Wir nehmen den Kindern die Steine nicht aus dem Weg, sondern zeigen Ihnen wie man sie überwinden kann!
Wir sehen jedes Kind individuell und nehmen es so an, wie es ist und wertschätzen seine Person. Wir orientieren uns an den Stärken des Kindes, um eventuelle Schwächen aufzuarbeiten. Unser Blick ist also ressourcenorientiert.
Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz, das bedeutet, dass wir schauen, was interessiert das Kind zurzeit besonders?
Was beschäftigt es oder aber auch was stört das Kind?
Diese Fragen beantworten wir durch intensive Beobachtungen des Kindes. Die Ergebnisse daraus werden dann reflektiert und es werden Handlungsschritte und Ziele für das Kind oder für eine Kleingruppe abgeleitet. So können die unterschiedlichsten Projekte, Angebote und Impulse entstehen.
Jedes Kind ist Akteur seiner selbst und handelt nie ohne Grund. Wir sehen uns nicht als Animateur der Kinder sondern als Ermöglicher! Dabei verfolgen wir das Ziel, dass ein guter Erzieher/in sich überflüssig machen möchte und die Kinder selber handeln und (aus)probieren.
Dafür erhalten die Kinder bei uns viel Zeit. Zeit ihre Umwelt selber zu erforschen und ihre Interessen und Bedürfnisse auszuleben, denn nur was die Kinder selber erleben oder tuen, aus einer inneren Motivation heraus, können sie auch verstehen, begreifen und besonders verinnerlichen. Auch „nichts tun“ ist erlaubt. So wird das Selbstbewusstsein der Kinder gefördert und die Kinder erleben sich als Handlungsfähig.
Auf die Persönlichkeitsentwicklung wird besonders geschaut. Die Kinder werden in verschiedensten Situationen gestärt ihre Meinung zu äußern und auch wenn ein Kind einmal „Nein“ sagt, wird dies von uns akzeptiert. Es werden Angebote zu allen Bildungsbereichen durchgeführt und teilweise mit einander vernetzt, sodass eine Ganzheitlichkeit entsteht.
Die Partizipation der Kinder wird in verschiedenen Situationen im Alltag immer wieder gefordert und gefördert. Die Kinder werden aktiv in Entscheidungsprozesse mit einbezogen und haben die Möglichkeit zum Beispiel durch Abstimmungen ein demokratisches Verständnis zu entwickeln. Auf dieser Ebene finden auch regelmäßige Gespräche mit den Kindern statt, wo die Kinder Lob und Kritik äußern können. Auch bei Konflikten zwischen den Kindern werden durch Gespräche die Situation reflektiert, Handlungsmöglichkeiten erarbeitet und umgesetzt.
Dies gilt zudem auf der Ebene der Eltern. Diese werden unter anderem einmal im Jahr durch eine Umfrage zu ihrem Empfinden befragt und können so Lob und Anmerkungen äußern.
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